Was ist elizabeth taylor?

Elizabeth Taylor war eine britisch-amerikanische Schauspielerin, die am 27. Februar 1932 in London geboren wurde und am 23. März 2011 in Los Angeles verstarb. Sie zählt zu den bekanntesten und meist gefeierten Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts.

Taylor begann ihre Karriere als Kinderstar und gewann bereits in jungen Jahren den Oscar für ihre Rolle in "National Velvet" (1944). Im Laufe ihrer Karriere erhielt sie insgesamt zwei Academy Awards für ihre Darstellungen in den Filmen "Butterfield 8" (1960) und "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1966). Insgesamt wurde sie für fünf Oscars nominiert.

Taylor wurde für ihre Schönheit, ihren Glamour und ihre lebhafte Persönlichkeit bekannt. Sie war für ihre purpurroten Haare, ihre markanten Augen und ihr unverwechselbares Aussehen berühmt. Sie wirkte in einer Vielzahl von Genres, darunter Drama, Romanze und Komödie.

Neben ihrer erfolgreichen Filmkarriere war Taylor auch für ihr turbulentes Privatleben bekannt. Sie war insgesamt acht Mal verheiratet, darunter zweimal mit dem Schauspieler Richard Burton. Ihre Romanze und Ehe mit Burton in den 1960er und 1970er Jahren wurde zu einem der bekanntesten und meist diskutierten Hollywood-Skandale.

Taylor engagierte sich auch für wohltätige Zwecke und war eine Vorreiterin in der HIV- und AIDS-Aufklärung und -Forschung. Sie gründete die Elizabeth Taylor AIDS Foundation, um Gelder für die Forschung und Behandlung dieser Krankheiten zu sammeln.

Elizabeth Taylor hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Filmgeschichte und wird als eine der größten Schauspielerinnen aller Zeiten angesehen. Ihr Vermächtnis umfasst nicht nur ihre schauspielerischen Leistungen, sondern auch ihr humanitäres Engagement.